Würziges Schichtfleisch aus dem Ofen

...Appetit!Dieses Rezept hat mich auf Facebook auf Anhieb gefangen und schon einen Tag später hatte ich die Zutaten 🙂 HIER findet Ihr das Original. Ich habe es nur etwas abgewandelt und sage Euch: Mmmmmmmmmm, köstlichst!

Die BBQ-Sauce, die ich hier verwendet habe ist nach meinem liebsten Rezept (KLICK) hergestellt. Natürlich könnt Ihr auch gekaufte BBQ-Sauce nehmen. Wichtig ist nur, dass sie Euch schmeckt.

Hier erstmal die Schritt für Schritt Bilder. Zum Vergrößern einfach anklicken. 🙂

Zutaten:
für die Zubereitung in einem gußeisernen Topf (mit Deckel) mit 3l Volumen

Würzmischung:
8 TL Paprika, edelsüß
4 TL Kreuzkümmel
4 TL Salz
4 TL Puderzucker
1/2 TL Chilipulver
4 TL Knoblauchgranulat
2 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen

1,2kg Schweinenacken
2 Gemüsezwiebeln, in Halbringen
1 große Fleischtomate, in Scheiben
100g Speck in dünnen Scheiben
350ml BBQ-Sauce

Zubereitung:

1. Schweinenacken in Scheiben (ca 1cm) schneiden und mit der Würzmischung einreiben. Je mehr von der Mischung, desto schärfer 😉

2. Topf mit dem Speck auslegen und Fleisch, Zwiebel und Tomate wie auf dem Foto schichten. BBQ-Sauce darüber gießen und im vorgeheizten Ofen zugedeckt bei 180 Grad Ober-/Unterhitze knapp zwei Stunden schmoren.

Guten Appetit!
Eure Irina

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12 Gedanken zu „Würziges Schichtfleisch aus dem Ofen

      • Hallo Sandra,

        Mit Personenangaben tue ich mir ehrlich gesagt immer etwas schwer, weil es immer auf den Hunger ankommt und ob es Teil eines Menüs ist oder das ganze Essen. Du siehst ja das Gewicht des Fleiscehs. Dann kannst Du Dir überlegen wie viel Du davon pro PErson brauchst/einschätzt.
        Ich hoffe, das hilft Dir trotzdem ein wenig weiter.

        Viele Grüße,
        Irina

    • Guten Morgen Uta,

      den Topf habe ich schon seit bestimmt einem Jahr, aber ich glaube, hier im Blog hat man ihn noch nicht häufig gesehen 😉 Ich nutze ihn hauptsächlich für kleineres Brot, weil der Durchmesser nur 20cm beträgt. Preislich ist er auch noch gut im Vergleich zu den „größeren Marken“ 😉
      Schau mal, hier: http://goo.gl/AE3daE

      Liebe Grüße,
      Irina

      • Hallo Irina,
        Danke! Jetzt ist der Topf auch bei Deinem Equipement aufgeführt – das war aber gestern noch nicht oder war ich nur blind??
        Zum Brotbacken hast Du doch auch noch diese runde Keramikschale mit Wasserrille aussenrum. Mich würde Deine persönliche Vergleichsmeinung interessieren – Gusseisener Topf vs. Keramikschale.
        Und noch was, laut Hersteller Krüger sei der Topf spülmaschjnengeeignet. Halte ich bei Gusseisen ja für ein Gerücht. Hattest Du Deinen schon mal in der Spülmaschine?
        Lieben Gruß
        Uta

      • Hi Uta,

        nein, ich hab ihn erst nach Deinem Kommentar ergänzt 😉 Hatte ich wohl vergessen…
        Das mit der Spülmaschine habe ich ehrlich gesagt gar nicht gesehen. Aber würde ich auch nicht machen. Bei Gußeisen…hm.
        Gusseisener Topf vs. Keramikschale: hm, da der Topf vielseitiger verwendbar ist, würde ich mich bei der Frage „entweder oder“ für den Topf entscheiden. An sich haben sie aber auch einfach verschiedenen Funktionsweisen. Ein sehr weicher Teig zum Beispiel funktioniert im Tof. In der Schale aber nicht mehr. Da muss der Teig schon eine gewisse Grundfestigkeit haben. So ähnlich wie für ein Blech…
        Hoffe das hilft Dir weiter.

        Schönen Abend,
        Irina

  1. Hallo Irina, würde gerne Schichtfleisch im Ofen ausprobieren wollen. Bin mir aber nicht sicher, wie viel Fleisch pro Person berechnet werden muss. Gibt’s deine Faustregel?
    LG
    Birgitta

    • Guten Morgen Birgitta,

      schwere Frage 😉 Ich finde nämlich, es kommt auf die Beilage an. Und darauf wie viel Hunger man gerade hat. Oder ob es zusätzlich Vor- oder/und Nachspeise gibt. Du siehst, es ist gar nicht so einfach 😉
      Durchschnittlich würde ich aber von ca. 200g pro Person ausgehen.

      Lieben Gruß,
      Irina

  2. Hallo,
    ich hatte bis jetzt mein Schichtfleisch im Dutch Oven und draußen gemacht. Beim nächsten mal werde ich deine Variante ausprobieren (statt Tomaten hatte ich bisher immer Paprika verwendet).

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