Heute zeige ich Euch mein zweitliebstes Geniusgerät: den V-Hobel.
Auf der Unterseite gibt es zwei Regler. Mit einem davon lässt sich die die Höhe verstellen, so dass man verschiedene Stärken hobeln kann. Sehr praktisch im Vergleich zu anderen Hobeln wie ich finde.
Der zweite Regler lässt weitere Klingen rausschauen so dass ganz dünne Streifen (Juliennes) gehobelt werden können. Diese Option benutze ich recht selten, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich das ganze dann erstens schwerer reinigen lässt und zweitens oft was stecken bleibt. Im Internet habe ich aber auch schon ganz andere, begeisterte Meinungen gelesen. Vielleicht liegt es also auch an mir 😉
Jetzt kommt das was ich an diesem Set am besten finde: der Restebehälter. Im Vergleich zu allen anderen Hobelhilfen, die das Gemüse mit Hilfe von Zacken nur „festpinnen“ sollen, gibt es hier einen richtigen Behälter in den man das Gemüse hineinlegt. Dann macht man diesen zu und mit Hilfe der eingespannten Feder drückt der „Deckel“ das Schneidgut automatisch immer weiter nach unten. Man kann also einfach nur mit der Hin und Her Bewegung hobeln. Ganz ohne Anstrengung und das Gemüse ist restlos aufgehobelt. Und das ohne jegliche Verletztungsgefahr. 😉
Die Reinigung des Hobels ist eigentlich wie auch bei den anderen Genius Geräten ganz leicht. Direkt nach dem Schneiden/Hobeln unter Wasser halten. Wenn mal was eintrocknet, kann die Geräte auch in die Spülmaschine stecken. Sollte man aber nicht zu oft machen damit die Messer nicht verstumpfen.
Das einzige was vielleicht für manche negativ ist, ist die Größe der Schneidfläche. Um z.B. ganz viel Sauerkraut zu machen ist es eher zu schmal, aber für das meiste andere passt es wunderbar.
Ich zumindest bin sehr zufrieden.
Jetzt folgt nur noch ein Genius Gerät, der Knoblauchschneider.
Bis bald,
Irina
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