Immer wieder Montags…gibt es ein Brotrezept 🙂
diesmal ein leckeres Kürbisbrot.
Hier die Schritt für Schritt Bilder. Zum Vergrößern einfach anklicken 🙂
Zutaten:
1 Hokkaido Kürbis
2 Päckchen Hefe
1 EL Honig
500g Mehl
3 EL Kürbiskernöl
1,5 TL Salz
70g Kürbiskerne
Zubereitung:
1. Kürbis in vier Teile schneiden, entkernen, in Folie wickeln und im vorgeheizten Ofen bei 180°C Umluft ca 60min garen. Nach den 60min rausholen und das Fruchtfleisch zu Püree verarbeiten. Vom Püree 250g abwiegen.
2. 125ml lauwarmes Wasser mit Hefe, Honig und ca 3 EL Mehl vermischen und den Vorteig ca 20min gehen lassen.
3. Die übrigen Zutaten dazugeben und zu einen glatten Teig verkneten. Eine Kugel formen, mit Mehl bestäuben und abgedeckt bei Zimmertemperatur 45min gehen lassen.
4. Danach noch einmal durchkneten, wieder eine Kugel formen und mit Mehl bestäuben und diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech weitere 60min gehen lassen.
5. Ein ofenfestes Gefäß mit Wasser auf den Boden des Ofens stellen und das Brot im vorgeheizten Ofen bei 220°C Ober-/Unterhitze ca 40-50min backen.
Liebe Grüße,
Eure Irina
Oh das sieht toll aus! Ich habe vom Wochenende noch ganz viel Kürbispürree übrig (wollte Ravioli machen) und wusste nicht, was ich damit tun soll – bis jetzt! Dann werde ich mich ans Brotbacken machen! Mein erstes Mal *g*
Meinst du ohne Honig geht auch? Und mein Pürree ist schon ziemlich gewürzt…
Liebe Grüße,
Regina
Liebe Regina,
Schön dass Dir das Rezept so gelegen kommt 🙂
Den fehlenden Honig würde ich mit einem TL Zucker ersetzen.
Dass das Püree gewürzt ist macht auch nichts, wie ich finde 🙂
Je nachdem wie stark Du den Kürbisgeschmack möchtest kannst Du auch etwas mehr Püree „verwerten“ 😉
Viel Spaß beim Backen,
Irina
Hasde das Wasser vergessen?
Steht unter Punkt 2.
Wasser taucht immer erst im Text auf 😉
Liebe Grüße,
Irina
125ml ist viel zu wenig bei 500g Mehl…
Das dachte ich zuerst auch 🙂
Allerdings hat mich das Ergebnis eines besseren belehrt. Ich denke auf den Fotos kann man auch sehen dass das Brot schön aufgegangen und locker geworden ist.
Vielleicht liegt es ja daran, dass das Kürbispüree recht „feucht“ ist.
Lieben Gruß,
Irina
PS: ansonsten kann man natürlich während des Knetens mehr Wasser zugeben falls man in dem Moment den Teig zu hart findet. 🙂
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Das Rezept klingt super lecker. Nimmst Du immer Weizenmehl oder ist die Mehlsorte nicht so wichtig für das Gelingen?
Liebe Katrin,
Wenn nicht anders angegeben, nehme ich das ganz normale 405er Weizenmehl. Das Rezept ist jetzt schon älter. Seitdem habe ich schon viele andere Brote gebacken und nehme fast gar nicht mehr das 405er sondern das 550er Weizenmehl.
Für das Gelingen dürfte das kaum einen Unterschied machen.
Schönen Abend,
Irina
Vielen Dank für das tolle Rezept. Ich habe es etwas abgehandelt, da ich aufgefrischten Lievito madre hatte und über Nacht gehen lassen.
Dem Kürbis habe ich bevor ich Ihn in den Backofen geschoben habe, je Päckchen 3 Zweige Rosmarin hinzugelegt.
Das Rezept gefällt mir, danke dafür. Könnte das Rezept auch mit Dinkelvollkornmehl gelingen oder muss ich da was besonderes beachten? LG
Hallo LIZ, das geht sicher auch mit Dinkelvollkornmehl. Nur eine Kelinigkeit: Vollkornmehl braucht meistens etwas mehr Flüssigkeit, aber ich kann jetzt nicht mit Sicherheit sagen wie viel genau. Da müsstest Du einfach schauen, dass der Teig eine gute Konsistenz hat.
Viele Grüße,
Irina