Einfache Dinkelbrötchen {frisch aus dem ofen}

Dinkelbrötchen
Heute habe ich das Rezept für eins meiner liebsten Standard-Brötchen und zwar das für Dinkelbrötchen für Euch. 🙂 Immer dann, wenn wir keine Brötchen mehr haben und schnell welche brauchen oder wenn die Lust auf frisch gebackene Brötchen groß wird, greife ich zu diesem Rezept, denn es braucht nur vier Zutaten (und das schon inklusive Wasser) und nichtmal zwei Stunden Zeit. Wobei die wirkliche „Arbeit“ nur etwa 10min beträgt. Sehr praktisch, muss ich sagen. 😀

Und das Ergebnis ist wirklich super lecker! Die ersten paar Brötchen gehen hier meistens schon in der ersten halben Stunde einfach mit Butter weg. 😉 Und da das Rezept schon an sich einfach und kurz ist, halte ich es auch mit der Einleitung so… 😉 Also, los geht’s mit den Dinkelbrötchen!
Dinkelbrötchen

Zutaten:
für 8 Dinkelbrötchen

500g Dinkelmehl, Type 630
Kurze Anmerkung zum Mehl: man kann da durchaus variieren, z.B. mit Vollkorn mischen oder auch andere Sorten… man sollte nur schauen ob dann vielleicht etwas mehr oder weniger Wasser gebraucht wird. Merkt man dann an der Konsistenz.
4g Trockenhefe
2 TL Salz
325ml lauwarmes Wasser
Dinkelbrötchen

Zubereitung:

1. Zuerst alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Dann den Teig an einem warmen Ort 45 bis 60 Minuten lang gehen lassen bis er in etwa die doppelte Größe erreicht hat. Ich heize dafür den Backofen auf 50°C vor, schalte ihn wieder aus und stelle dann die Schüssel mit dem Teig für 45 Minuten rein. Dann nehme ich sie raus und lasse den Teig weitere 15 Minuten gehen. In der Zwischenzeit wird der Ofen 230°C Ober-/Unterhitze vorgeheizt.

Wundert Euch nicht: der Teig ist eher etwas weich. 😉

2. Wenn der Ofen heiß und der Teig gegangen ist, den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, ein zwei Mal falten (nicht kneten!) und vorsichtig zu einem Rechteck (ca. so groß wie ein A4 Blatt) formen. Der Teig ist nach wie vor eher weich und leicht klebrig. Jetzt mit dem Teigschaber in acht Stücke teilen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Wie ich den Teig „forme und teile“ sowie auch das vorherige Teig kneten habe ich Euch in meinem Instagram Profil in den Highlights unter „Dinkelbrötchen“ abgelegt. Schaut einfach mal vorbei: klick. 😉 Anschließend dürfen die Dinkelbrötchen für etwa 13 bis 15 Minuten in den Backofen. Das wars. 🙂

Übrigens: Dass die Brötchen eher rustikal und nicht perfekt rund aussehen, ist genauso wie die grobe Porung Absicht. 😉 Wir mögen sie so echt gern. 🙂

Guten Appetit!
Eure Irina

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66 Gedanken zu „Einfache Dinkelbrötchen {frisch aus dem ofen}

  1. Es gibt kein Dinkelmehl und auch keine Hefe. Was soll das? Verarschen kann ich mich selber. Wer so was anbietet gehört wahrscheinlich zu denen Personen die anderen das Mehl und Trockenhefe weg gehamstert haben. DANKE

    • Schade, dass das so bei Dir ankommt. Tatsächlich backe ich seit Jahren gerne und habe daher grundsätzlich zwischen 3 und 9 Päckchen Trockenhefe sowie ausreichend Mehl Zuhause. Wer also schon immer eine für einen selbst passende Vorratshaltung hat, muss während der Krise auch nicht hamstern.
      Auch ich habe, seit das alles begonnen hat, keine Hefe mehr bekommen im Laden. Die die ich jetzt nutze, habe ich schon seit Monaten im Haus. 😉
      Und von der ganzen Krise mal abgesehen: die Rezepte hier auf dem Blog bleiben lange bestehen und können zu jedem (auch späteren) Zeitpunkt genutzt werden.
      Viele Grüße,
      Irina

      • Das ist tatsächlich schaden, aber bisher hatte ich kein Problem, Hefe und Dinkelmehl (Dinkelgrieß aus dem Reformhaus – in der Kaffeemühle fein gemahlen) zu bekommen. Habe ausserdem immer meine selbstgemachte Lievito Madre im Haus, das kann auch das Backen retten.Liebe Grüße Jutta

      • Ich habe die leckeren Brötchen gebacken, einen Teil davon gegessen, einen Teil eingefroren. Da die jetzt alle sind, wird heute noch neu gebacken! 🙂
        Schnell und lecker – Danke für das gut erklärte Rezept
        Auch meine Familie war begeistert, daher muss ich für den Osterbesuch unbedingt neue backen!

      • Liebe Silke,

        vielen Dank für das schlne Feedback, das freut mich sehr!

        Schönen Sonntag und viele Grüße,
        Irina

    • Kleiner Tipp noch, den mir eine Leserin gerade aufgrund Deines Kommentars gegeben hat: Wer auf der Suche nach Hefe ist, kann freundlich beim Bäcker des Vertrauens mal nachfragen. Da kann man wohl derzeit oft Hefe und teils auch Mehl kaufen. 🙂

    • Ich bin doch sehr erstaunt über einen solchen Kommentar. Hefe und Mehl hamstern wahrscheinlich die Menschen, die diese Dinge wahrscheinlich eh später in den Müll geben, weil das MHD abgelaufen ist.. Ich habe gleich bei meinem Bäcker nachgefragt und es war tatsächlich kein Problem bei diesen Kleinmengen die ich benötige, …
      Gruß Elli

    • Schade, so ein Kommentar. Man fühlt die Unzufriedenheit und den Frust mit jedem Wort… dann doch gerne weiter blättern und p.s es gibt sowohl hefe als auch Mehl immer mal wieder ich friere Hefe ein. Alles Gute .

      • Verrückt.
        Mehl gibt es bei der Mühle und Hefe inzwischen auch wieder öfter, einfach zur Not mal an der Frischetheke fragen.
        Schade, dass man hier solche Anschuldigungen ertragen muss!
        Auch ich backe schon immer Brot & Brötchen selbst und war erstaunt, wer das in diesen Zeiten doch auch alles angeblich macht 😉 aber Not macht erfinderisch und frische selbstgemachte Brötchen gibt es weiterhin.
        Danke für das Rezept & nicht aufregen 😉

      • Gern 🙂 und ich rege mich nicht (mehr) auf. Es war ein kurzer Moment, aber nun hat es sich für mich erledigt. In der aktuellen Zeit sind eben viele Menschen angespannt…
        Danke für Deinen Kommentar, Sandra. 🙂

      • Lieben Dank für Deinen Kommentar! 🙂
        Ich ärgere mich jetzt auch nicht mehr, war nur kurz am Anfang. Aber nach meiner Antwort war das für mich erledigt. Ich denke, viele sind zur Zeit auch recht angespannt und vielleicht schreibt man dann manchmal ohne vorher zu überlegen.

      • Es hat sich jemand die Mühe gemacht ein tolles Rezept weiterzugeben.
        Deinen Kommentar in der Art und Weise, finde ich wirklich nicht nett.
        Du musst ja nicht backen!!!
        Hab noch einen schönen Tag

      • In meinem Bio Laden gab es immer Mehl und Hefe seit letzter Woche auch wieder. Es war ein Schild angebracht, bitte nur 2 Portionen zu kaufen.
        Also kein Problem. Auch ich habe immer Hefe im Gefrierschrank..
        Klappt wunderbar.
        Gruß Lisa

      • Hallo Lisa,

        da ich meistens mit Trockenhefe arbeite, muss ich sogar nicht mal einfrieren um einen kleinen Vorrat zu haben. Sehr praktisch. 🙂
        Bei uns gab es tatsächlich die letzten drei vier Wochen keine Hefe im Supermarkt (hab aber auch nicht im mehreren gesucht, sondern nur in den zwei, in denen wir eh waren 😉 ). MEhl war mal ein zwei Wochen kaum wa sda aber jetzt entspannt ich das wieder etwas, hab eich den Eindruck.

        Liebe Grüße,
        Irina

    • Also bei uns im Kaufland gibt es frisch verpackte Hefe an der Wursttheke zum mitnehmen. Mehl gab es auch immer wieder mal. Einmal Weizenmehl und eine Woche später Dinkelmehl. Ich habe mir von jedem auch nur eins mitgenommen. Hefe hatte ich mir schon länger eine ganze Reihe gekauft und eingefroren. Also freue ich mich riesig über das Rezept und sage weiter so. Deine unverschämten Kommentare kannst du ja für dich behalten und musst nicht alles mies machen. Ich weiß ja nicht wo du lebst aber wie du siehst bekommt man genug zum backen auch ohne zu hamstern. Liebe Irina, wenn du das auch liest, bitte mach weiter so und lass dich durch solche Miesepeter nicht runterziehen. Es gibt auch noch andere Menschen die das ganz toll finden.

    • Über solche Kommentare kann man einfach nur noch den Kopf schütteln. Du bist nicht allein auf dieser Welt und nein, es dreht sich nicht nur alles um Dich.

      Danke Irina für dieses einfache Rezept, welches man ja auch gut backen kann, wenn es wieder Dinkel und Hefe gibt.

  2. Unfassbar… So ein impertinenter und u sachlicher Kommentar

    Danke für das Rezept und die Mühe. Habe ein ähnliches und das Ergebnis ist sehr lecker.
    Mehl bekommt man… Derzeit muss man sich vielleicht was bemühen und in mehreren Geschäften schauen.
    Hefe ist nicht aus wegen Hamstern, sondern weil die hohe Nachfrage aufgrund Personal, Lieferketten und Verpackung etwas stockt. Kann man googeln.

    Wie du schon schreibst, so habe auch ich immer mehrere Päckchen auf Vorrat… Hält sich ja einige Zeit.
    Im übrigen… Auch das kann man googeln, kann man locker aus einem Päckchen Hefe 6-7 Portionen machen aus einem simplen Vorteig. Lässt sich sogar einfrieren.

    Viel Spaß weiterhin beim backen und kochen!

  3. Ich bin mega erschrocken, was fur unsachliche, unfreundliche, fremdschämende Kommentare hier abgegeben werden. Unfassbar.

    Irina, ich las nur Dinkel u d wusste sofort, das es dein Artikel war. Die Brötchen schauen toll aus.
    Ich habe Hefe im Türkischen Supermarkt bekommen.

    Freue mich schon deine Brötchen nachzubacken. Bleibt gesund.

    • Freut mich, hoffe das Ergebnis schmeckt Dir dann auch. 🙂
      Das mit dem Türkischen Supermarkt wurde mir gestern auf Instagram auch schon ein zwei Mal empfohlen übrigens. Scheint ein Geheimtipp zu sein. Wenn mein Vorrat leer wird und im Supermarkt immer noch nichts ist, werde ich da bestimmt mal schauen, danke. 🙂
      Viele liebe Grüße,
      Irina

  4. Wieso so aggressiv! Zum einen habe ich sogar vor ein paar Tagen frische Hefe bekommen und zum andern habe ich immer wieder Dinkel, – Vollkorn Mehl kaufen können.
    Beim Bäcker gibt es auch Hefe und Mehl zu kaufen – nur nachfragen! Aber bitte nicht so unverschämt.

  5. Liest sich sehr lecker und werde es auf jeden Fall probieren. Der Kommentar zwecks Hamsterkäufen ist einfach unverschämt und respektlos…..Solche Menschen haben einfach keinen Anstand.
    Wünsche allen noch eine gute Zeit und bleibt gesund

  6. Vielen Dank für das Rezept. Den sehr unsachlichen Kommentar fand ich erschreckend. Ich selbst habe auch immer etwas mehr Mehl zu Hause, da ich auf dem Land lebe und nur 1 x in der Woche einkaufen fahre. Zudem backe ich meine Brötchen und auch Brot selbst. Hefe gibt es mittlerweile ab und an, letzte Anlaufstelle wäre für mich auch der Bäcker gewesen. Warum es diese Zutaten plötzlich nicht mehr gibt ist auch mir rätselhaft. Es ist gar nicht so lange her, da konnte ich die Hefe reduziert kaufen, weil dicht am MHD. Und wer regelmäßig Hefe kaufte weiß, dass diese nie in großen Mengen im Regal stand. Ich hoffe, wie viele andere auch, dass die gehamsterten Vorräte nicht irgendwo im Müll landen, weil sie doch keiner brauchte. Ich fand diesen Kommentar beschämend, aber leider im www keine Seltenheit. Also: wer kein Mehl hat oder bekommt, der freut sich auf bessere Zeiten, allen, die noch welches haben viel Spaß beim backen und allen eine gute Zeit – bleibt gesund!

  7. Hefe ist im Moment im Supermarkt tatsächlich selten vorrätig aber ich backe jetzt alles mit selbst angesetzter Wildhefe (leicht herzustellen und dann immer vorrätig im Kühlschrank). Ich bin mit dem Teig-und Backergebnis super zufrieden und ist bekömmlicher als herkömmliche Hefe.

    • Das mit der selbst angesetzten Hefe habe ich jetzt auch schon häufiger gelesen, aber noch nicht ausprobiert. Schön, dass das bei Dir so gut klappt! 🙂

  8. Herzlichen Dank für das tolle Rezept. Wäre es möglich aus dem Teig statt Brötchen ein Brot zu backen? Wenn ja, wie lange müsste es bei welcher Temperatur backen? Für jede liebe Info sag ich jetzt schon mal ganz herzlich dankeschön.

    • Hallo Gisela,

      ein Brot sollte kein Problem sein. Allerdings ist der Teig recht weich und würde eventuell zu weit zerlaufen. Entweder man müsste ihn mehr falten damit er an Stabilität gewinnt oder aber in einem gußeisernen Topf im Ofen backen.

      Bei der Vorgehensweise mit dem Topf würde ich es mal so versuchen:
      Gußeisernen Topf mit Deckel in den kalten Ofen stellen, auf 250°C vorheizen und ca 30min lang heiß werden lassen.
      Das gegangene und gefaltete Brot in den heißen Topf (der Topf muss nicht bemehlt oder gefettet werden) geben. Um zu vermeiden, dass es an der Seite aufreisst, schneide ich oben einfach ein. Jetzt den Deckel wieder drauf und ab in den Ofen für ca 50min. Das Brot ist fertig, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.

      Mit dem Teig habe ich zwar noch kein Brot gebacken, aber so sollte es eigentlich gehen. 😉

      Liebe Grüße,
      Irina

  9. Vielen Dank für das tolle Rezept. Ich backe schon immer meine Brötchen selbst und habe daher auch ohne hamstern diese Zutaten im Schrank.
    Dieses Rezept bringt mir ein tolle Abwechslung .
    Kann ich nur weiter empfehlen.

  10. Vielen Dank für das tolle Rezept so etwas ist immer eine Bereicherung, gerade habe ich meine aus dem Ofen geholt und sie duften herrlich. Seinen Frust bei anderen abzuladen ist allerdings nur unfair, wenn man nichts nettes zu sagen hat sollte man einfach nichts sagen …das hilft in derartigen Gemütszuständen. Und diese Energie darf auch gerne beim Absender bleiben weil sie beim Empfänger nicht an der richtigen Stelle ist. Abgesehen davon, fühlt man sich glücklicher, wenn man anderen mit Respekt und Achtung entgegen tritt das ist nämlich keine Einbahnstraße.
    Ich backe ausschließlich selbst und da ist ein Vorrat selbstverständlich bereits vor diesen sonderbaren Zeiten.

    • Vielen Dank fürs Nachbacken! So ein Feedback freut mich sehr <3
      Und allem anderen, das Du geschrieben hast, kann ich nur zustimmen. 🙂
      Liebe Grüße,
      Irina

  11. Hallo Irina, hab mit Schrecken diesen Kommentar gelesen und bin schockiert gewesen, ich bin aus Österreich und bei uns hat es auch eine Zeit lang keine Hefe gegeben aber Trockenhefe hab ich immer zu Hause auch schon vor der Krise. Ich hab das Brot und Brötchen backen für mich voll entdeckt und große Freude daran. Ich möchte mich herzlich bedanken für das Rezept das ich morgen ausprobieren werde glg. Ingrid und bleib gesund.

    • Guten Morgen Ingrid,
      vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. 🙂
      Es freut mich sehr, dass Du das Rezept ausprobieren magst und ich hoffe, dass es Dir/Euch schmeckt! 🙂
      Frohes Backen!
      Liebe Grüße und bleibe auch Du gesund,
      Irina

  12. Liebe Irina,
    neulich brachte mein Herr Schatz Dinkelmehl an, da Weizenmehl, wie wir ja alle wissen, im Moment schwer zu finden ist. Trockenhefe habe ich da. Deine Lieblingsbrötchen sind das perfekte Wiedereinstiegsrezept nach seeeehr langer Brot- und Brötchen-back-Pause.

  13. Der Buddhismus sagt, nicht über Menschen ärgern, die so handeln, sondern froh sein, dass man selbst nicht so ist!
    Diese Einstellung hat mir schon oft bei manchen Ärgernissen geholfen.
    Zum Rezept: Danke dafür, aber ich hätte 2 Fragen:
    1. Wenn ich Dinkel selbst mahle, ist das dann der richtige Type?
    2. Wieviel nehme ich frische Hefe anstatt Trockenhefe?
    LG und alles Gute

    • Hallo Christine,
      danke für Deinen Kommentar. 🙂
      Ich gehe direkt mal auf Deine Fragen ein:
      1. Wenn Du selbst mahlst, bekommst Du -vollkornmehl. Das Type 630 ist „feiner“. Macht aber gar nichts, du kannst sicherlich auch Vollkornmehl nehmen. Der Teif braucht dann nur eventuell einen Ticken mehr wasser.
      2. Da 7g Trockenhefe 21g frischer Hefe entsprechen, würde ich hier etwa 12g frische Hefe nehmen und diese dann vor dem Kneten im lauwarmen Wasser auflösen.
      Liebe Grüße,
      Irina

      • Vielen herzlichen Dank für die schnelle Antwort.
        Ich gehe gleich mal ans Werk 🙂
        LG Christine

  14. Lecker!!!!!! Gerade habe ich die Brötchen frisch aus dem Ofen geholt.
    Der Teig war so schön weich und die Brötchen sind fluffig.
    Mein Göttergatte hatte mir das Rezept gegeben. Ich habe 300 g Dinkelmehl 630 und 200 g Dinkelmehl 1050 genommen. Anstelle Trockenhefe habe ich 12 g Frischhefe genommen.
    Vielen Dank für das Rezept.

    • Liebe Monika, sehr sehr gern! 🙂
      Dir danke ich für das schöne Feedback.
      Demnächst geht ein Rezept für Kartoffel-Dinkel-Baguettes online. Da hat mein Mann gesagt, sie schmecken ihm sogar noch besser als die Dinkelbrötchen. Vielleicht ist es ja auch was für Euch. 😉
      Liebe Grüße,
      Irina

  15. Liebe Irina,
    auf solch blöden Kommentare wie der von KD brauchst Du Dich gar nicht zu rechtfertigen. Das kommt von einer hochgradig frustrierten Seele.
    Ich freue mich sehr über das tolle Rezept das man ja auch später mal backen kann wenn man gerade nicht alles im Haus hat. Wie mit allen anderen Rezepten auch.
    Danke schön und mach weiter so.

  16. Ich werde die Brötchen backen sobald ich Hefe bekomme ich mag sehr gerne Dinkel Brötchen ich bin sehr dankbar für das Rezept irgendwann gibt es auch wieder Hefe der jenige der blöde Komentare ab gibt das ist unnötig keiner kann was dafür wenn es mal Dinge jetzt nicht kaufen können
    LG Angeilka

  17. Hallo, hab noch nicht so oft Brötchen gebacken, aber deine Brötchen sehen einfach zu lecker aus. Ich hab mal gelesen das man etwas Wasser in den Backofen stellen soll, dami die Krumme kross wird, bei dir ist dies nicht erwähnt. Ist dies nicht nötig?

  18. Liebe Irina. Ich bin sowas von Begeistert. Deine Dinkelbrötchen sind so gut , und einfach zum nachbacken . Ich Kauf keine Brötchen mehr . Denn bei den eigenen weiß man was drinn ist . Und es macht Spaß selbst zu backen . Danke für das tolle Rezept. Liebe Grüße , Moni

  19. Hallo Irina,
    ich bin seit kurzem von Weizenmehl auf alle möglichen anderen Mehlsorten umgestiegen und habe festgestellt, dass es sehr schwierig und teuer ist, leckere Brötchen ohne Weizenmehl zu finden. Vor ein paar Tagen habe ich dieses Rezept gefunden und heute ausprobiert. Ich bin froh gleich die doppelte Menge gemacht zu haben. Einen Teil der Brötchen habe eine ich nur angebacken und als Aufbackbrötchen in den Kühlschrank gestellt. So haben wir jetzt für ein paar Tage jeden Morgen schnelle frische Frühstücksbrötchen.
    Und es sind mit Abstand die besten die ich je gegessen habe, dabei noch so einfach Zuhause selbst gemacht! Vielen Dank für diesen kulinarischen Genuss, der sich mit Samen, Kernen und unterschiedlichen Mehlsorten auch wunderbar variieren lässt.

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